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Das Projekt
 
Das Projekt Garten Eden sieht seine Aufgabe in der Erfüllung folgender Aufgaben:


Das Zurückbringen von Lebensqualität für eine große Anzahl von Menschen


"Großstadt-Menschen" ohne eigenen Gartenbesitz die Möglichkeit zu geben einerseits in intakter, unbelasteter Natur Erholung und Auszeiten zu genießen und andererseits naturnah erzeugtes Gemüse beim Gedeihen zu beobachten oder auch selbst zu ernten


Die Erbringung des Nachweises, dass biologische Landwirtschaft - richtig betrieben - auch wirtschaftlich interessant und profitabel sein kann.


Das Aufzeigen der überwältigenden Rentabilität einer "Permakultur" dieser Art, die laut einer wissenschaftlichen Studie bei einem Drittel an Arbeitsleistung nachweislich den 3-fachen Ertrag im Vergleich zu konventioneller Landwirtschaft erbringt!


Der Einsatz neuer Landwirtschafts-Techniken (Symbiotische Permakultur, Anbau nach "Anastasia", Homa-Landwirtschaft etc.


Land- und Gartenbau in Zusammenarbeit mit "Nützlingen": Kein Lebewesen ob Tier oder Pflanze wird bekämpft. "Schädlinge" gibt es nicht, diese sind in Wahrheit unsere Mitarbeiter.


Marienkäfer, Regenwürmer, Blattläuse, Ameisen, Maulwürfe, Spitzmäuse, ja selbst die gefürchtete Nacktschnecke sind "unsere Partner" und erfüllen ganz bestimmte Aufgaben im Kreislauf der Natur


Durch den Anbau in bunter Mischkultur versorgen sich die Pflanzen selbst mit Nährstoffen und selbst entwickelten "Gegengiften" gegen Pilzbefall, Mehltau, Schorf, Schimmel etc.


Das Vermeiden jeglicher Art des Einsatzes von Chemie, Spritzmitteln und Kunstdünger, Kraftfutter oder Silage bei überreichem Ertrag.


Durch den Einsatz schonender Geräte z.B. beim Mähen sorgen wir für größtmögliche Schonung von Kleingetier


Die landwirtschaftliche Bearbeitung mit Fruchtfolge und Koppelhaltung für Tiere im Kreislauf der Natur


Der Anbau von "Giftpflanzen", die für die Tiere bei gesundheitlichen Problemen (z.B. Darmparasiten) die "natürliche Apotheke darstellen, wie z. B. Eisenhut, Stechapfel, Seidelbast, Alraune, Efeu, Engelstrompete, Ginster, Goldregen, Zyklame, Krokus, Hundspetersilie, Kirschlorbeer, Kuhschelle, Immergrün, Digitalis (Fingerhut), Nieswurz, Oleander, , Rittersporn, Rizinus, Kalla, Clivie, Azalee, Passionsblume, Madagaskarpalme, Schlafmohn, Schwalbenwurz, Tollkirsche etc.im letzten „Urwald“ Europas


Den Nachweis zu erbringen, dass gesund und artgerecht gehaltene Tiere (ganzjährige Freilandhaltung) keinen Tierarzt benötigen. Freilebende Tiere nutzen die Möglichkeit der "Apotheke Natur."


Durch den Anbau vielfältiger, nektarreicher Blütenstände wie z. B. Lupinen, Riesenkohlrabi, Limetten, Sonnenblumen, , Edelkastanie, Lippenblütler (Digitalis), Akazien, Knöterich, Malvenarten (Stockrose), Salbei, Lavendel, Ginster, Tomatillos, Kaktusfeige, Seidelbast, Bärenklau, Borretsch, Schnittlauch, Margariten, Königskerze, Beinwell, Rosmarin, Hollunder, Bienenbaum, Efeu, etc. werden Nektar-sammelnde Insekten in einer immer mehr an Arten verarmenden Landschaft wieder ausreichend versorgt.


Die "Erdung" von Menschen mit der Natur, die sich von dieser im Laufe ihres Lebens entfernt haben
Schulkindern die Möglichkeit zu geben, theoretisch und vor allem praktisch die Abläufe der Natur zu verfolgen


Einen Lehrpfad für Jugendliche einzurichten, der die Mechanismen der Natur durch Praxis vermitteln kann.
Eine Regenwurm- und Ameisenzucht (hinter Glasvorderfront) bietet vielfältigen Einblick in das Zusammenleben dieser für den Kreislauf der Natur so wertvollen Tiere.


Die Herstellung "reiner", naturnah erzeugter Lebensmittel, die weit über dem Standard von "Bio-Lebensmittel" anzusehen sind.


Das artgerechte, ganzjährige Freilandhaltung von Tieren im natürlichen Herdeverband unter Berücksichtigung ihrer genetischen Bedürfnisse (z.B. das Suhlen und Wühlen in der Erde von Schweinen, Rangordnung in der Herde etc.)


Der Anbau von Gemüse und Beerensträuchern die "natürliches Antibiotikum" enthalten, wie z.B. Topinambur, Cranberry, Yacon, Ingwer, Artischocken, Holunderbeeren etc.


Die Anlage von Gemüsehimmeln, bei denen man unter dem von oben herab hängenden Gemüse, wie z.B. Kürbisarten, Maracujas, Gurken, Tomaten, Bohnen etc.) durchschreitet.


Das Vermitteln der Erkenntnis, das die "Universität Natur" allen Menschen als kostenlos fungierende Lehrinstitution offen steht.


Das Züchten alter, vom Aussterben bedrohter Obstbaumarten durch Veredeln und seltener Getreidesorten mit höchstem Nährwert (Urkorn, Seitan, Hirse, Kichererbse, Quinoa, Amaranth, Triticale etc.)


Das Schaffen von Lebensgrundlagen für vom Aussterben bedrohtes Kleingetier wie z.B. Vögel, Insekten, Amphibien, Nager, Niederwild und Lebewesen unterhalb der Erde durch die Anlage von Hecken, Biotopen, Pflanzenvielfalt, Mischwald und Kleinklimazonen.


Das Schaffen von Kleinklimazonen durch das Anlegen einer "Vulkanbeetanlage" in dem tropische und exotische Gewächse gedeihen (Granatäpfel, Maracujas, Tomarillos, Erdbeerbaum etc.)


Das Anlegen von "Wärmefallen" durch Steine, die die Sonnenenergie speichern und diese nach Sonnenuntergang an die Pflanzen abgeben (Kachelofeneffekt)


Die Erzeugung diverser Heilpflanzen, Heilkräutern und Heilpilzen (wie z. B. Mariendistel, Kamille, Arnika, gelber Enzian, Kamille, Salbei, Echinacea (Sonnenhut), Kurkuma, Maitake, Shitake etc.) für den Verkauf an Apotheken und Pharmabetrieben.



Die Anlage von Retentionsbecken, die einerseits als Feuchtbiotope den Lebensraum für viele Insekten, Vögel, Amphibien und diverses Kleingetier bieten und andererseits den Niederschlag für Trockenperioden zu speichern vermögen, was in Zeiten eines nicht mehr berechenbaren Klimas immer mehr an Bedeutung erhält.


Das Erzielen einer Klimaverbesserung durch den Rückhalt des Niederschlages in Teichen und Seen, die sich in das natürliche Bild der Landschaft harmonisch einfügen, sowie durch den dadurch bedingten vermehrt auftretenden Morgentau



Die Teiche und Seen dienen auch zur eventuellen Brandschutzbekämpfung und sind in dieser extrem trockenen Gegend von immenser Bedeutung


Der gesamte Wasserhaushalt der Region wird durch die multifunktionale Permakultur-Anlage verbessert, der Boden bleibt auch zu Trockenzeiten grün mit Gemüse und Weidegras bewachsen.
Info zur einwöchigen, geführten Exkursion:


Peter Steffen, Agentur am Kunsthaus,
Plabutscherstrasse 63,
8051Graz, Österreich
Tel. + 43 699 113 03 320,
E-mail: office@agenturamkunsthaus.at

www.lebensart.or.at
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