[Deutsch]
  Peter SteffenBuecherVeranstaltungenGesundheitProjekteQuantenphysikLeserbriefeKontakt  
Gesundheitstage        Der Darm        Prostata        Ruecken        Vorgeburtsphase        Briefe        Pflanzenrefugium        
HOME FAVORITEN E-MAIL SUCHE �BERSICHT

 
Die Prostata - Das unnötige Leiden
 
Die Prostata könnte man auch als das "unverstandene Organ" bezeichnen. "Prostataleiden" in Form von gutartiger Prostatavergrößerung als "typische Alterskrankheit" und Prostatakrebs haben gute Chancen, gleich nach dem Thema Herz- und Kreislaufkrankheiten zum Spitzenreiter der "Männermedizin" aufzusteigen.


Erkrankungen der Prostata sind deshalb so gefährlich, weil - bedingt durch das Tabuthema Unterleib in unserer Gesellschaft - nur wenig an seriösen Informationen darüber an die Öffentlichkeit dringt. Die "gutartige" Prostatavergrößerung, die vom medizinischem Behandlungsverlauf her alles andere als gutartig anzusehen ist, wird gemeinhin als "Alterskrankheit" hingestellt, was im Prinzip genauso unrichtig ist, wie Osteoporose, Alzheimer oder Parkinson als eine solche zu bezeichnen. Sie alle haben nur insoferne mit dem Alter zu tun, als man Jahrzehntelang bis ins höhere Lebensalter hinein den Körper mit denaturierter, gepanschter Nahrung, Ernährungsfehlern vor allem beim Essen, mit Umweltgiften, Stress, Ärger und verminderter Lebensqualität an den Rand einer Katastrophe geführt hat.
Die Prostata ist das Organ des Mannes das bei Frauen als Pendant die Gebärmutter darstellt. Beide gehören nach Gehirn und Herz zu den empfindlichsten Organen, grotesk genug, dass wir gerade damit "Schindluder treiben". Was Prostata (und Gebärmutter) in enormen Maße belastet, sind im
seelischen Bereich:
  • Verletzungen der "Männlichkeit" (Partnerschaftsärger, Zurückweisung, verletzter Stolz, Existenzprobleme,
  • Arbeitsplatzängste, Einsamkeit u.ä.)

Im organischen Bereich:
  • Nahrungsmittelmüll (industriell hergestellte, denaturierte und in ihrer Natürlichkeit veränderte Nahrungsmittel
  • Hastiges Essen, gepaart immer mit schlechtem Kauen
  • Gestörte Darmflora
  • Angegriffenes, fast lahmgelegtes Immunsystem
  • Vermehrte Viren- und Bakterienbelastung bei einem "lockeren" Intimleben (häufiger Partnerwechsel)
Bepackt mit diesen Risikofaktoren hat man sich die "Eintrittskarte in den OP" bereits so gut wie vorbestellt. Im Falle einer Prostatavergrößerung sollte eine sofortige Veränderung des Ernährungsverhalten und ein Überdenken seines Privat-/Intimlebens Einzug halten, ehe es zu spät ist, denn dann ist es bereits ohnehin "Zwei vor Zwölf".
Was die Ernährungssituation anlangt basieren Beschwerden mit der Prostata (seitens des physischen Körpers) - wie die meisten anderen "Krankheiten" - auf einem extrem sauren Organismus, der den Hormonhaushalt des Körpers, der in erster Linie für den Zustand der Prostata verantwortlich ist, ins Chaos gestürzt hat und "Verrücktspielen" lässt. Einer der Hauptfaktoren dabei betrifft das Verzehren von Fleisch zu jung geschlachteter Tiere, die im "Babyalter" (das Fleisch noch vollgepackt mit Wachstumshormonen") ihr Leben lassen müssen und ihre Wachstumshormone mit den Hormonen der Betreffenden kollidieren. Hinzu kommt noch, dass sich die Betroffenen zumeist im Lebensabschnitt der Andropause (Wechseljahre des Mannes) befinden, wo der Hormonhaushalt zumeist ohnehin schon durcheinander gekommen ist. Das Weglassen dieser Art von Fleisch (stattdessen wenig Fleisch und wenn, dann: das Suppenhuhn, Freilandschwein ab 300kg oder Hochlandrind ab 30 Monaten) ist einer der wichtigsten Maßnahmen, die man selbst ergreifen kann.


Weiters richtet das "Verschlingen der Nahrung", die ungekaut in Magen und Dünndarm gelangt, dort eine "Säurekatastrophe" mit allen Begleiterscheinungen an (Fuselalkohole, Blähungen, Gärprozesse etc.). In diesem Falle ist es völlig egal, ob man Bio-Lebensmittel, Fertiggerichte oder Mc-Food hastig verschlungen hat, der "Müll im Dünndarm" der bei einem solchen Essverhalten entsteht, ist immer derselbe.


Hat das saure Milieu dann nach vielen Jahren Hormonhaushalt, Nerven und Organe ausreichend demoliert, "wächst" die Prostata und verlegt die Harnröhre, was vorerst zu erschwertem Harnlassen und später zu großen Problemen bis zur "Harnsperre" führt. Ehe es soweit kommt, liegt man meistens "unterm Messer", die Prostata wird - mit unbekanntem Risiko" ausgeschält. Die Risikofaktoren (Inkontinenz, Libidoverlust, Potenzprobleme) liegen, wie man erklärt bekommt, im Minimalbereich einiger weniger Prozent, für diejenigen, die trifft, wenig Trost, für den Rest ihres Lebens mit einer "Windelhose" herumzulaufen und/oder dem Intimleben mit Partnerin oder Frau "Lebewohl" zu sagen.


Noch schlimmer sieht es bei Prostatakrebs aus. Der PSA-Wert, das Parameter für eine möglicherweise im Anzug befindlichen Krebserkrankung ist zumeist nicht das erste Warnsignal das der Körper jahrelang erfolglos ausgesandt hat. Schwierigkeiten beim Harnlassen und oftmaliger Harndrang sind die ersten Vorzeichen eines Prostataproblems. Werden diese nicht wahrgenommen (zumeist ist es so, denn "Männer" werden nicht krank), bekommt man die Rechnung in unangenehmer Weise eindrücklichst präsentiert. War vorher für ein geruhsames Wochenende, für Erholungsphasen, Entspannung und eine Mahlzeit in Ruhe "keine Zeit", ist später, in der Ordination des Urologen ausreichend Zeit, den dort befindlichen Lesezirkel zu studieren. Was dabei meist vergessen wird oder unbeachtet bleibt ist, dass die Blase, in der die Prostata eingebettet liegt, eine gewaltige Rolle beim Prostataleiden spielt.



Denn die Probleme beim Harnlassen liegen nicht nur in der Vergrößerung der Prostata, die den Harnleiter verlegt sonder zumeist auch in weiteren Ursachen begründet:
Das saure Milieu, das die Nerven und damit auch die Blasenmuskulatur in Mitleidenschaft gezogen hat, was oftmals das noch größere Problem beim Harnlassen darstellt.
Die aufs äußerste irritierte Blasenmuskulatur ist nicht mehr in der Lage, den nötigen Druck zum Harnlassen herzustellen, bzw. sind die Schließmuskeln der Blase, die für das "Auf und Zu" verantwortlich sind, außer Kontrolle geraten.



Der, durch das "saure Milieu" angegriffene Darm (mit den Folgen des ausgewölbten Blähbauchs) hat seine Lage drastisch verändert und drückt auf das Blasensystem
Die Blasenmuskulatur ist durch vieles Sitzen, wenig Bewegung und fehlendes Beckenbodentraining völlig erschlafft
Die Blasenwand (Blasenmuskel) hat sich durch jahrelanges Nichtvöllig-Entleeren der Blase und die dadurch verbliebene, stetige Restharnmenge "verdickt", wird dadurch unbeweglich und unelastisch. Hier muss man durch Trainieren der Beckenmuskulatur sofort gezielt gegensteuern, damit der gesamte Muskulaturbereich des Unterleibes wieder elastisch und funktionstüchtig wird.


Oftmals kommen dazu noch Probleme mit der Wirbelsäule (die sich durch oftmalige Kreuzschmerzen bemerkbar machen), ein Bandscheibenschaden oder eine veränderte Lage des Darmes, der ja an der Wirbelsäule "aufgehängt" ist und bei den meisten von uns seine ursprüngliche Lage zum Teil drastisch verändert hat. Ungeachtet einer medizinischen Behandlung sollte man unbedingt begleitend Eigenverantwortung übernehmen und versuchen, den Zustand zusätzlich durch Sofortmassnahmen im Bereich seines Lebens zu verbessern. Dazu gibt es sehr effiziente und gute Möglichkeiten.


Wer sich dafür interessiert:


Der Feber-Gesundheitstag, an dem ich mich, wie an allen von mir abgehaltenen Gesundheitstagen meinen Lesern kostenlos einen ganzen Tag zur Verfügung stelle, wird sich dem ganzen Tag über dem Thema: "Blase - Prostata" widmen und dabei die Gesamtproblematik mit einigen wirkungsvollen Maßnahmen im eigenen Lebensbereich aufzeigen. Dabei kommt auch zur Sprache, dass der PSA-Wert untrennbar mit dem Säure-Basenhaushalt und dem Hormonhaushalt des Körpers verbunden ist, den man durch gezielte Ernährung, Weglassen von "Ernährungsunsitten", Entsäuerung des Organismus, ausreichendes Kauen, Anregung des Lymphflusses, Beckenbodentraining und Bürstmassageeinheiten sehr wohl massiv beeinflussen kann.
  • Gesundheitstag am 12. Feber 2010 mit Peter Steffen beim Biohof Adam, Wurzschusterhof in Großklein, Thema: "Blase und Prostata".
  • Gesundheitstag am 12. März 2010 mit Peter Steffen beim Biohof Adam, Wurzschusterhof in Großklein, Thema: "Gesundheit - Das Leichteste im Leben"
  • Gesundheitstag am 16. April 2010 mit Peter Steffen beim Jagawirt, Maria und Werner Goach am Reinischkogel, Thema: "Kein Kreuz mehr mit dem Kreuz"
  • Gesundheitstag am 21. Mai 2010 mit Peter Steffen beim Jagawirt, Maria und Werner Goach am Reinischkogel, Thema: "Gesundheit - Das Leichteste im Leben"
  • Gesundheitstag am 18. Juni 2010 mit Peter Steffen beim Biohof Adam, Wurzschusterhof in Großklein, Thema: "Krebs - Das unnötige Sterben".


Unkostenbeitrag "Gesundheitstage" für Essen (bio-vegetarisch oder Biofleischspeise), Räumlichkeit und Unterlagen: 28.- Euro. Info und Anmeldung: Peter Steffen, tel. 0699 110 161 94,
e-mail: lebensart@or.at, homepage: www.lebensart.or.at
designelements
  [Zur�ck]  
 
  ImpressumdesignelementsHaftungsausschlussdesignelements  
Agentur am Kunsthaus
Mobil / Handy: +43 (0)699 110 16194, e-mail: peter.steffen@gmx.at
  Webdesign by Newdezign,Information Media, Günter Hyden,Graz-Austria last update 2023-01-25 11:15:32